Alix Einfeldt

Kep is a quiet place

Kambodscha / Kep

Zitat der offiziellen Homepage von Kep:

Shhhh!

Kep is a quiet place.

Eat, (incredibly fresh seafood at the seaside Kep Crab Market), sleep, read, listen to music, walk around town and along the beach, visit the other villas, hotels, verandas and bungalows in town, (you’ll find some luscious gardens and landscaping), bike or motorcycle, and sleep are the major activities here.

Now is the perfect time to visit Kep, and the Southern Coast of Cambodia.

Crabmarket. Ich lerne, Garnelen frisch zu kaufen, vor Ort kochen zu lassen, auf Holzfeuer, mit Soße, mit dem angeblich weltbesten Pepper (aus Kampot und Kep) und dann mit den Fingern essen. Dazu Zuckerrohrjuice.

Anschließend Sonnenuntergang

Bailan Bay, Fischersteg

Thailand / Koh Chang

Am Vortag habe ich mir beim Baden einen langen Schnitt im Fußballen geholt. Nachts kamen Bettwanzen ins Zimmer, so dass ich (und mein Gepäck) draußen in der Hängematte geschlafen haben.

Am Vormittag feiern wir Matildas 2. Geburtstag, dann scootert Veit mich zum Arzt. Danach hängen wir am Pool ab und am Steg bei den Fischern; angeln, zeichnen und trinken Eiskaffee.

Fischer

Fischersteg

Abends fahren Sundari, Matilda und ich zum Nachbarstrand und trinken Cocktails im Sonnenuntergang. Matildas Cocktail besteht aus Milch, unserem Eis und etwas Knoblauchbrot.

Pai, Fluss

Thailand / Pai

Unsere Café-Terasse zum Bier im Sonnenuntergang. Im Restaurant gegenüber spielt ein Hornist ‘Guten Abend, gut’ Nacht’. Ich singe ein bisschen mit.

Pai ist Backpacker City. Pai, 150km westlich von Chiang Mai, ist ein alternatives Aussteiger-Dorf. Es ist wie ein Festival ohne Festival. Die Hauptadern sind gesäumt von Schmuck-, Kleidung und Essensständen; Henna, Tattoo, Massage an jede Ecke. Abends Kneipen mit live-Musik. Ab 18:00 nur für Fußgänger. Die Stimmung ist gechillt und angenehm.

By bye Myanmar

Myanmar / Hpa An

‘Bat come out’. Tausende von Fledermäusen strömen aus der Höhle zum Jagdflug. Über 30 Minuten lang, es müssen Millionen sein. Schallwellen der Trommler*_innen aus dem Dorf formen Wellen in dem Zug. Im Hintergrund weiter entfernte Schwärme als Schatten.

Bagan, Scooter

Myanmar / Bagan

Bagan ist eine Landschaft von Ruinenfeldern und renovierten Pagoden, Monasteries, Stupas. An die 2000, ich habe nicht nachgelesen, auf einer Fläche von geschätzt 10×10 km. Ich düse mit ein Fischteller E-Scooter, James, drei Tage lang durch die Landschaft. Das reicht annähernd nicht für alle; einige sind auch schwer zu finden. Beeindruckend, irre, atemberaubend, wie so vieles in Myanmar. Ich würde mich gerne mehr vertiefen in für Bedeutung der verschiedenen Anlagen und Darstellungen. Bagan wird in seiner kulturellen und materiellen Dimension häufiger mit Angkor Wat verglichen, was ich noch nicht beurteilen kann, trotzdem vielleicht ein Bild ermöglicht.

Eine kurze Pause mit geeistem Ananas+Erdbeer-Shake am Fluss.

Solche Tempel

Oder solche

Oder solche. Oder noch ganz andere.

Oder mit Sonnenuntergang.

Inle-Lake, Nyaungshwe

Myanmar / Nyaungshwe

Abschluss der Ortserkundung, Kanal zum See. Bei dem roten Gebäude rechts sind wir zur Bootstour gestartet. Nyaungshwe mag ich, ein kleiner Ort mit vielen Pagoden, Tempeln, Monasteries.

Zahnarzt-Praxis

Ballspiel mit einem aus Bambus geflochtenem Ball. Eine Mischung aus Hackeysack und Volleyball. Mache Sprünge werden mit einem halben Salto verbunden. Gibt es kein Feld mit Netz, kann man es auch im Kreis stehend spielen, wobei ein aus den Kreis gekickter Ball den Punkt für die andere Mannschaft macht.

Erste Craftbeer-Brauerei von Myanmar (sagen sie), nach deutschem Rezept.

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