Es ist aber nicht einfach so, dass jeder Mensch anders ist und daher jeder Brief, jedes Graffiti auch. Sondern die Vielfalt wird dadurch multipliziert. Jedes Gespräch ist einzeln, anders, ein Unikat.
Feinkunst Lampe macht interventionistische Kunst im Kleinformat. 2020 und 2021 waren wir auf Tour mit dem Projekt ‘WAS ICH DIR NOCH SAGEN WOLLTE’ – Liebesbriefe zu Nähe und Distanz in Zeiten von Covid.
In solchen Momenten wird einem bewusst, wie kostbar Kontakte sind und in welchem Reichtum wir leben wenn wir in der Lage sind uns zu sehen oder zu treffen wann immer wir wollen.
urbane Lichtkunst
noch im Aufbau: Live-Tagging, digitales Graffiti nach Maß – für Menschen, einzeln und in Gruppen. Ein kleiner Wohnwagen, darin befindet sich ein kleines digitales Labor. Tagtool ist eine Software für digitale und bewegbare Graffiti. Hiermit erstelle ich Zeichnungen und Bilder, kann Schnipsel einspielen wie Fotos, Filme oder Texte und das Ergebnis vertonen. Ich arbeite mit Laufkundschaft, um ihnen Geschichten zu entlocken und diese in ein digitales Graffiti nach Maß zu verwandeln.
Das Projekt wurde gefördert aus Mitteln der Bundesregierung aus NEUSTART KULTUR über den Fonds Soziokultur und dem Land Niedersachsen
Wenn es auf dem Papier ist, kann das Bewusstsein es loslassen. Das ist der Trick. Das Gehirn kann dann Neues denkenn.
WAS ICH NOCH MITZEICHNEN WOLLTE
wo Worte fehlen sprechen Bilder
CoBeKo ist ein Coaching und Beratungs-Kollektiv in Gründung. Hier treffen wir uns mit ca 10 Coaches und Berater:innen die alle eines gemeinsam haben: Wir alle bieten Beratung an und kombinieren sie mit etwas Besonderem, was zu sehr unterschiedlichen und einzigartigen Profilen führt.
Mein Schwerpunkt ist Moderation in Kombination mit Visualisierung. Visualisierung zeichnet Gedanken, Ideen, Prozesse gleich mit auf.
Tradition in Transition – Netzwerkknoten und Kulturwunder Trillke-Gut ist ein Projekt zur Strukturentwicklung von drei Vereinen / GbR.
Hier begleite ich die Sessions als Moderation mit zeichnerischer Unterstüzung und grafischen Protokollen.
Das Projekt wird 2022 gefördert aus Mitteln der Bundesregierung aus NEUSTART KULTUR über den Fonds Soziokultur und dem Land Niedersachsen