Sai Gon
Saigon erwandere ich mir in einem Mix aus Streetart-Tour und klassischen Sehenswürdigkeiten. Zum Zeichnen komme ich immer erst spät – bei Bier oder Kaffee.
Saigon erwandere ich mir in einem Mix aus Streetart-Tour und klassischen Sehenswürdigkeiten. Zum Zeichnen komme ich immer erst spät – bei Bier oder Kaffee.
Saigon erwandere ich mir mit einer Streetart-Tourkarte und dem Reiseführer.
Die Bootstour zu den Floating Markets war auch ein bisschen Perlenfabrik. Als wir dort ankommen, sind es fast so viel Touristenboote wie Marktboote, insgesamt schwach besucht. Und es hat etwas
Orangenkuchen mit grüner Bohnenpaste Am ersten Nachmittag im Can Tho entdecke ich den kleinsten Baucontainer der Welt, zwei Draußenfriseure, teste sehr leckeren Kaffee mit Pfefferminzsirup, dazu gibt es Orangenkuchen mit
Wir gondeln zu dem Erlebnispark, fahren Achterbahn und Wasserrutschen, und gondeln wieder zurück nach SunsetCity. Dort in der zukünftigen Galerie sind Konferenzräume buchbar. Sie wirken mehr wie ein Museum of Modern
Sunset City Auf unserer Tour in den Süden haben wir eine Retorten-Geisterstadt entdeckt: Sunset City. Sie ist fertiggestellt, ist komplett italienisch nachgebaut und heißt Amalfi Road, Milano Plaza und so
Wir machen eine Inseltour, Perlenfarm und Wasserfall. Die Perlenfarm führt uns noch halbwegs erwartbar die Ernte von Perlen vor – vor unseren Augen wird eine Auster aufgebrochen der Muskel raus-
Am Strand wird rege gebaut. Interessant: das Hotel im Rohbau hat den Pool schon gefüllt, das Ex-Resort nebenan, das märchenhaft gestaltet und stark verfallen ist, noch immer. Im Wasser abgebrochene
Phu Quoc ist unsere letzte gemeinsame Station. Wir beachen und schauen uns in Duong Dong den abwechslungsreichen Nachtmarkt an. Auch hier beliebig viel Seafood. Ich esse zwar seafood, aber ich
Oberhalb unserer Unterkunft beginnt der Naturpark. Wir drehen eine Runde durch den Dschungel, drei Affenherden begegnen wir dabei. Wer hier Chef ist und wer zu warten hat, ist dabei keine
Weihnachten verbringen wir mit Pina Colada am Flussufer in Kampot. Kampot und das Umland sind schön! Nur in unserer Unterkunft fange ich mir Magen-Darm ein, deswegen fahren wir Tag 2+3
local, urban und global sketching.
2018 – meine Halbweltreise von Myanmar über Thailand, Kambodscha, Vietnam, Laos, Indonesien, Australien, Fiji, Singapur und Malaysia. Mit dabei war mein Skizzenbuch, viel Zeit und Neugier – So entstand täglich eine kommentierte Skizze.
Saigon erwandere ich mir mit einer Streetart-Tourkarte und dem Reiseführer.
Die Bootstour zu den Floating Markets war auch ein bisschen Perlenfabrik.