Oberhalb unserer Unterkunft beginnt der Naturpark. Wir drehen eine Runde durch den Dschungel, drei Affenherden begegnen wir dabei. Wer hier Chef ist und wer zu warten hat, ist dabei keine Frage.
Am nächsten Tag scootern wir zur Schmetterlingsfarm, zur Pfefferfarm (lecker: frischer Pfeffer mit Salz!) und zur Hill Pagoda.
Auch hier stellt sich die Frage, warum er es nicht in die touristische Landkarte geschafft hat. Tempel und Blick sind grandios.
Squid & Cola make my day
Wir verbringen viel Zeit auf dem Crabmarket. Es ist schon eine besondere Atmosphäre, man sieht den Fischern beim anlanden der Ware zu – Meeresfrüchte werden nicht anders behandelt als Obst– Krebse werden im Korb im Wasser frisch gehalten, alles wird fangfrisch präsentiert und verkauft. Wenn man möchte, wird einem das Essen dort direkt zubereitet. kann Squid essen und Cola trinken, ohne dass mir wieder schlecht wird. Mein Magen normalisiert sich wieder.
Allerdings stellt sich wie in jedem Ort die Frage, wie es sein kann, dass an jedem Tag in jedem Ort der Welt beliebig viele Tiere aus dem Meer angeboten werden. Von Thailand bis Vietnam sehen wir die grün leuchtenden Squidfischer als durchgehende Kette am Horizont in der Nacht auf dem Meer.
Von hier geht es weiter nach Vietnam.