Alix Einfeldt

Batu Cave

Malaysia / Kuala Lumpur

Nach der obligatorischen Chinatown fahre ich mit der Bahn raus und schaue mir die mit hinduistischen Göttern und Erzählungen gestalteten Höhlen Batu Cave an.

Lakshmi und Saraswathi

Außerdem gibt es Tanz und Reptilien.

Tanz. Zahlreiche Pfaue schauen gebannt zu und singen auch mit

Im Terrarium gibt es abstruse Tiere. Eine Kobra richtet sich auf, eine andere Schlange züngelt durchs Gitter. Eine Albinoschildkröte und ein Wasserdrache versuchen zu entkommen, die meisten sind ein zusammengerollter Haufen Schuppen. In einem Bassin schwimmen goldene Welse, in einem anderen liegt eine 40 cm lange, mit Grünzeug bewachsene Mischung aus Stein, Schildkröte und Echse. Schwer zu sagen, ob es lebt. Beschildert ist nichts.

Goldwels

Zum Sonnenuntergang finde ich die Heli-Bar im 34. Stock auf einem ehemaligen Hubschrauberlandeplatz ohne Geländer.

KL Tower

KLCC Twin Towers

Stadtrundstau

Malaysia / Kuala Lumpur

Kuala Lumpur hat sowohl teure Hop-on-hop-off Busse als auch kostenfreie Circle-Line-Busse. Beide stehen im gleichen Stau. Die Stehzeiten nutze ich für kleine Skizzen.

‘Grüne Linie’ und Rundgang

In KL wird, wie in allen asiatischen Großstädten, in denen ich war, rege gebaut. Trotzdem ist KL entspannt, hat viel Grün und ist ein wilder Mix aus Straßenküche und Designerlabels, westlichen und östlichen Kulturen, Religionen und Gebäuden.

Transit Festland – Inselwelt

Malaysia / Kuala Lumpur

Aber nur kurz. Aufgrund von [irgendwas] habe ich 9h Aufenthalt in Kuala Lumpur, zwischen Laos / Vientiane und Indonesien / Bali.

Ausblick aus dem ‘Schlafabteil’ der Lounge

Die Lounge meiner Fluglinie, die als Billig-Airline konnotiert wird, ist hervorragend. Alle 2h wechselt das Menü, dazu gibt es Schokoladentorte, guten Cappuccino, Duschen, ein Chillout-Areal zum Schlafen und Best of Achtzigerjahre, inklusive 99 Luftballons. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass in Deutschland die Airlines ihren Economy Kunden das so anbieten.

Freies WLAN ist selbstverständlich, jede Menge Ladestationen und ein paar Stand-Computer. Das hilft mir, ein paar E-Mail-Adressen aufzuarbeiten, die mein Telefon nicht vorrätig hat. Ich muss auf die Zeit aufpassen, um den Flug nicht zu vertrödeln.

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