Alix Einfeldt

Bisnisclass

Indonesien / Yogya – Mt. Bromo

Zwei Vulkane in drei Tagen habe ich gebucht, Mt. Bromo und Mt. Ijan. Zum Bromo fahren ein anderer und ich gemeinsam Zug, 6h, und genießen die Aussicht. Java ist schön. Der Linienbetreiber verteilt abends Essen wie im Flugzeug, nur besser.

Schön ist auch, dass im Zug weder Schlangen noch die Stinkfrucht Durian mitgeführt werden dürfen.

In Probolinggo werden wir abgeholt und mit noch ein paar Leuten den halben Vulkan hochgefahren. Weil der Hotelbesitzer den Veranstalter von uns gerne mag, gibt er uns ein deutlich besseres Zimmer als gebucht. Um 2:30 morgens ist Aufstehenszeit.

Taman Sari

Indonesien / Yogyakarta

Meine geplante Tour zum Borobodur und Mount Merapi fällt aus. Ich gehe nochmal zum Water Castel

Taman Sari

und verbringe dort ein paar Stunden in den bunten Gassen,

finde die geheimen Tunnel und werde dort versetzt in ein Gemälde von MC Escher.

 

 

 

Mit geschlossenen Augen zwischen diesen beiden Boddhi-Bäumen durchzulaufen (ohne hinzufallen) bedeutet, dass man ein reines Herz hat

Kraton und Prambanan

Indonesien / Yogyakarta

Vormittags besuchen ein Mitreisender und ich den Sultanspalast Keraton in Yogya. Es gibt viel Art Deco Geschirr, viele Portraits und wenig Erklärungen, kaum Namen oder Jahreszahlen. Der Mitreisende ist Historiker, da macht es etwas mehr Spaß: auf dem Bild hier der Holländer, dort die japanische Uniform, die europäischen Pferde, große Gesten. Fotos und Gemälde sind verblichen, wer ist wer? Google Translate liefert Stichworte wie ‘Prinzessin’. Der Historiker fühlt sich verloren, ich fands interessant, ein Museum so zu lesen.

Nachmittags fahre ich zu einem der größten hinduistischen Tempel in Indonesien, Prambanan

Haupttempel Prambanan

 

Eingesperrte Kasuare und andere arme Vögel

Water Castell

Indonesien / Yogyakarta

Ich freue mich, wieder in Indonesien zu sein. Yogyakarta – Yogya – ist eine nette, lebendige Stadt.

Das Land der Zwischennickerchen

Das Viertel um das Water Castell ist mit bunten, flachen Häusern und ganz vielen Batikstuben und verwinkelten Gassen eine einzige Freude. Von Castell selber sehe ich heute nur eine Ruine.

 

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