Alix Einfeldt

Floating Markets und Menschen, die auf ihrem Scooter Schalen mit heißer Suppe ausliefern

Mekong Floating Market Can Tho

Die Bootstour zu den Floating Markets war auch ein bisschen Perlenfabrik. Als wir dort ankommen, sind es fast so viel Touristenboote wie Marktboote, insgesamt schwach besucht. Und es hat etwas geregnet, also kein Sonnenaufgang. Trotzdem war es schön, Kaffee von dem einen und Nudelsuppe von dem anderen Boot zu bekommen. Der ‘besondere Seiten-Kanal’ war vor allem denkbar dreckig, die Reisnudeln-Manufaktur hat Barbiepuppen und Dinge aus Kokos verkauft. In der Kakao-Plantage müssen wir extra Eintritt bezahlen, kriegen keinen Guide und hören deswegen den anderen Touren zu. Wir sehen den Herstellungsprozess und probieren hundertprozentige Schokolade.

Reisnudeln-Manufaktur
Schokoladen-Manufaktur


Den Rest vom langen Tag snacke ich mich durch die Straßenstände und das Lampionfest und bewundere Menschen, die auf ihrem Scooter ein Tablett mit zwei Schalen heißer Suppe balancieren und ausliefern können.

was ist das?
Banh Xeo
Essbar

Phu Quoc, Vietnam

Oktopus’ last garden

Phu Quoc ist unsere letzte gemeinsame Station. Wir beachen und schauen uns in Duong Dong den abwechslungsreichen Nachtmarkt an. Auch hier beliebig viel Seafood. Ich esse zwar seafood, aber ich komme nicht mit Oktopus zurecht. Oktopus darf man nicht essen… zu intelligent und kreativ. Wenn er einen Fressfeind wahrnimmt, verändert er seine Hautfarbe in etwas, was der Feind nicht frisst. Stein z.B., oder Koralle.

Kep is a quiet place

Kambodscha / Kep

Zitat der offiziellen Homepage von Kep:

Shhhh!

Kep is a quiet place.

Eat, (incredibly fresh seafood at the seaside Kep Crab Market), sleep, read, listen to music, walk around town and along the beach, visit the other villas, hotels, verandas and bungalows in town, (you’ll find some luscious gardens and landscaping), bike or motorcycle, and sleep are the major activities here.

Now is the perfect time to visit Kep, and the Southern Coast of Cambodia.

Crabmarket. Ich lerne, Garnelen frisch zu kaufen, vor Ort kochen zu lassen, auf Holzfeuer, mit Soße, mit dem angeblich weltbesten Pepper (aus Kampot und Kep) und dann mit den Fingern essen. Dazu Zuckerrohrjuice.

Anschließend Sonnenuntergang

Cookie Consent with Real Cookie Banner