Alix Einfeldt

Floating Markets und Menschen, die auf ihrem Scooter Schalen mit heißer Suppe ausliefern

Mekong Floating Market Can Tho

Die Bootstour zu den Floating Markets war auch ein bisschen Perlenfabrik. Als wir dort ankommen, sind es fast so viel Touristenboote wie Marktboote, insgesamt schwach besucht. Und es hat etwas geregnet, also kein Sonnenaufgang. Trotzdem war es schön, Kaffee von dem einen und Nudelsuppe von dem anderen Boot zu bekommen. Der ‘besondere Seiten-Kanal’ war vor allem denkbar dreckig, die Reisnudeln-Manufaktur hat Barbiepuppen und Dinge aus Kokos verkauft. In der Kakao-Plantage müssen wir extra Eintritt bezahlen, kriegen keinen Guide und hören deswegen den anderen Touren zu. Wir sehen den Herstellungsprozess und probieren hundertprozentige Schokolade.

Reisnudeln-Manufaktur
Schokoladen-Manufaktur


Den Rest vom langen Tag snacke ich mich durch die Straßenstände und das Lampionfest und bewundere Menschen, die auf ihrem Scooter ein Tablett mit zwei Schalen heißer Suppe balancieren und ausliefern können.

was ist das?
Banh Xeo
Essbar

Can Tho

Orangenkuchen mit grüner Bohnenpaste

Orangenkuchen-Verkäuferin an der Mekong Promenade

Am ersten Nachmittag im Can Tho entdecke ich den kleinsten Baucontainer der Welt, zwei Draußenfriseure, teste sehr leckeren Kaffee mit Pfefferminzsirup, dazu gibt es Orangenkuchen mit grüner Bohnenpaste.

Baucontainer
Straßenfrisör


An der Uferpromenade entlauben städtsche Angestellte alle Büsche einer bestimmten Art. Ich frage, was das soll – der Übersetzer sagt:
lass es blühen!

Entlaubung


Außerdem ist Laternenfest, ein kleines Festival mit Licht Kunst und Bühnenshows.

Mekong

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