Alix Einfeldt

Pindaya

Myanmar / Pindaya

Tagesausflug zu der Höhle von Pindaya, in der über 8000 Buddhas stehen. Im Anschluss warte ich im Cherry-Restaurant in Taunggyi auf den Nachtbus nach Bagan

Es ist so kalt, dass ich mit eine Mütze kaufe. Rosa mit Glitzer und Bommeln. Außerdem bin ich von der Inle-Bootstour noch erkältet.

Hsipaw, Trek

Myanmar / Hsipaw

In den Bergen bei Hsipaw gehe ich trekken, ½Tag, 6h. ‘Trek to Shan village and boat trip’. Es werden 1,5h wandern, Tee trinken und Reisnüsse knabbern, 10 Minuten gehen, 1h Boot fahren, Shan-Nudeln essen, im Fluss schwimmen, Boot fahren, durch ein Dorf gehen, Boot fahren, zuhause aussteigen. Mir gefällt das.

In dem Dorf entdecken wir eine giftige Spinne im Baum auf unserem Weg, handtellergroß. Wenn sie beißt, sagt der Guide, zB in den Fuß, dann Bein amputieren, sofort, vor Ort. Im Krankenhaus könne man was Retten ohne Amputation, nur man erreicht das Krankenhaus nicht lebend.

Mandalay, Zentrum

Myanmar / Mandalay

Curry-Restaurant in Mandalay, in der Nähe meiner Unterkunft. Ich mag Mandalay, nur ist sich jeder Straßenblock recht ähnlich, anders als in Yangon. Da es hier kaum lateinische Schrift gibt, kann ich die Straßennamen nicht lesen. Glücklicherweise sind viele mit arabischen Ziffern nummeriert.

Ngapali, Airport

Myanmar / Ngapali

Hunde am Flughafen Ngapali. In Yangon fiel mir auf, dass dort alle Straßenhunde (davon gibt es viele) gleich aussehen. Mendel scheint  final durchgekreuzt, das Ergebnis ist ein mittelhoher, mittelbrauner Kurzglatthaar-Hundehund. Der andamanische Hundehund sieht auch so aus. Etwas struppiger am Schwanz, aber sonst same-same.

(Später, in anderen Orten, gibt es diverse Varianten in Farbe, Größe, Fell etc. Yangon und Ngapali waren wirklich erstaunlich uniform. Einer anderen Person ist das auch aufgefallen)

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