Alix Einfeldt

Cat Cat Wasserfall

Vietnam / SaPa

Auch Vietnam ein Land, in dem man selbstverständlich Mützen mit Schlappohren tragen kann.

Ein Spaziergang im nördlichen Bergland, 15 Minuten von China entfernt zu einem Vorzeigedorf einer ethnischen Minderheit (schwarze H’Mong). Bei und hieße das Museumsdorf und im zentralen Bereich wohnt glaube ich auch niemand mehr. Gezeigt werden Museum, Handwerk, Wasserenergie, Folklore, Schmuckverkauf und Outdoor-Outlets.

Mit Wasserkraft betriebener Reisdrescher

Angesichts der in Ermangelung von Wasser sowie ihrer meisten Schaufeln lustlos knarzenden Wassermühlen frage ich mich, ob es auch Fake-Attrappen gibt. In den Kirschblüten aus Kunststoff, die an einigen Bäumen befestigt sind, finde ich eine zufriedenstellende Antwort. Ohne meine arrangierte Tour wäre ich indes nie hier hin gekommen.

Hoi An Basketboats

Vietnam / Hoi An

Ich werde in ein 2m durchmessendes, halbkugelförmiges Basketboat aus Bambus verfrachtet. ‘Original Fishing und hinterher eben diesen Fisch essen’.

Innerhalb von 5 Minuten befinden mein Bootsführer und ich uns in einem Schwarm von hunderten Basketboats, etliche mit Karaokeanlage. Mehrere hundert laut singende Vietnamesen und Vietnamesinnen in Partylaune. Auf einem kleinen Areal im Wasser wird das zu einer Art Wasserscooter. Mein Bootsführer singt, kreiselt und schwingt kräftig mit.

Das dauert 45 Minuten, danach sitze ich an einem festlich gedeckten Katzentisch im 200 qm Partyzelt, bin in diesem allein und bekomme Seafood, Shrimp, verschiedene Gemüse, und Nudeln mit Huhn, Reis, Suppe und Reiskuchen im Bananenblatt.

Die vietnamesische Nachbargruppe erfreut sich an einer Art Ballontanz. Auf ein unsichtbares Zeichen hin verschwinden sie innerhalb einer Minute und es ist leer und still.

Hoi An Radtour

In Hoi An komme ich mittags an und starte gleich zu einer Radtour.

Café mit Rösterei und Recyclingmöbeln

Durch ein Selbstversorger-Dorf zum Meer, durch die Landschaft des Deltas zurück. Die Innenstadt ist zu 90% mit bunten Lampions beleuchtet, sehr charming.

HCM Stadt

Vietnam / Ho Chi Minh City (HCM)

HCM mag ich sofort sehr gerne und mache einem langen Stadtspaziergang bis zum Fluss SaiGon. Wie in allen Städten, in denen ich war, wird rege renoviert, so dass ich auch hier nicht alles sehen kann. Dafür: Abends ein großartiges Tanztheater auf extrem hohem Niveau.

‘Onkel Ho’, wie mein Reiseführer sagt, tagsüber

Und nachts von der Rückseite, dafür Saigon von vorn

Butterfly Garden

Kambodscha / Kep

Ein Ort, in dem man vor allem Nichts tun kann. In einem Anfall von Tätigkeit lasse ich mich und ein Fahrrad den Berg hoch bringen zum Schmetterlingsgarten.

Auch zum Export bestimmt

Anschließend Essen auf dem crabmarket. Zum Sonnenuntergang, der hier filmreif schön ist.

Gestern war ich gar nichts, weil erkältet. Und Essen auf dem crabmarket, zum Sonnenuntergang.

Vorgestern bin ich angekommen, habe am Stadtstrand gelesen, bin gewandert im Wald, habe Affen gesehen, und war, zum Sonnenuntergang, Essen auf dem crabmarket.

Manchmal denke ich nach hinten oder vorne, meistens allerdings nicht, sondern bin hier und alles andere ist sehr weit weg.

Kep is a quiet place

Kambodscha / Kep

Zitat der offiziellen Homepage von Kep:

Shhhh!

Kep is a quiet place.

Eat, (incredibly fresh seafood at the seaside Kep Crab Market), sleep, read, listen to music, walk around town and along the beach, visit the other villas, hotels, verandas and bungalows in town, (you’ll find some luscious gardens and landscaping), bike or motorcycle, and sleep are the major activities here.

Now is the perfect time to visit Kep, and the Southern Coast of Cambodia.

Crabmarket. Ich lerne, Garnelen frisch zu kaufen, vor Ort kochen zu lassen, auf Holzfeuer, mit Soße, mit dem angeblich weltbesten Pepper (aus Kampot und Kep) und dann mit den Fingern essen. Dazu Zuckerrohrjuice.

Anschließend Sonnenuntergang

Activities in Kep, Cambodia

Kambodscha / Kep

Zitat der offiziellen Homepage von Kep:

Not a lot to do in Kep. That’s the way we like it. Hang out at the beach, eat seafood, bicycle around, visit the caves, take a boat ride, visit an island.

Sounds like a lot, but it really isn’t.

Kep Beach, mit Mönchen

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